Zur Konzeption der Urnenfelder in Dittelsheim und in Heßloch
In beiden Friedhöfen sind die Felder mit breiten Wegen hergerichtet. Die Firma Balonier, Osthofen wird die Sandsteine, jeweils 15 Stelen in den verschiedenen Größen auf der Pflanzfläche aufstellen. Mit einer Fertigstellung kann nach Ostern gerechnet werden.
Der Friedhofsausschuss hat in seiner Sitzung am 24.09. dem Pflanzkonzept von Herrn Friedhelm Strickler einstimmig zugestimmt. Eine niedrige Bepflanzung mit naturnahen heimischen Stauden, die zwei Mal im Jahr gemäht werden, soll angelegt werden. Dieses Pflanzkonzept wird dynamisch sein, bedingt durch natürliche Verjüngung wie Versamung und Ausläuferbildung.
Das Urnenfeld wird von der Gemeinde gepflegt werden. Individuelle Pflanzungen sind laut Satzung untersagt. Naturnahe Beete mit heimischen Wildpflanzen sind pflegeleichter, wenn Anfangsfehler vermieden werden.
Damit es keine bösen Überraschungen geben wird und sich eine ökologische Harmonie vor allem für die bedrohten Insekten entwickeln kann, muss die Erde genau beobachtet werden.
Nach den Steinmetzarbeiten werden ca 10cm Eckelsheimer Sand auf die Pflanzfläche aufgetragen, und es erfolgt in diesem Frühsommer eine Gründüngung mit Phacelia oder auch wilden niedrigen Ringelblumen. Bestehende „Unkräuter“ können dann bis zum Herbst hin entfernt werden.
Im Herbst 2018 soll die Bepflanzung mit Wildstauden erfolgen, die gezielt zum Boden und zu den verschiedenen Lichtverhältnissen angepasst werden soll.
Es wird noch mindestens 2 Jahre dauern, bis alle Wildpflanzen bestaunt werden können und bis wir sehen, dass das neue Pflanzkonzept eine Bereicherung der Artenvielfalt für Flora und Insekten sein wird.
Wir bitten daher um Geduld und hoffen auf eine pflegeleichte und langlebige Anlage in den Urnenfeldern.
Zur Konzeption der Urnenfelder in Dittelsheim und in Heßloch
In beiden Friedhöfen sind die Felder mit breiten Wegen hergerichtet. Die Firma Balonier, Osthofen wird die Sandsteine, jeweils 15 Stelen in den verschiedenen Größen auf der Pflanzfläche aufstellen. Mit einer Fertigstellung kann nach Ostern gerechnet werden.
Der Friedhofsausschuss hat in seiner Sitzung am 24.09. dem Pflanzkonzept von Herrn Friedhelm Strickler einstimmig zugestimmt. Eine niedrige Bepflanzung mit naturnahen heimischen Stauden, die zwei Mal im Jahr gemäht werden, soll angelegt werden. Dieses Pflanzkonzept wird dynamisch sein, bedingt durch natürliche Verjüngung wie Versamung und Ausläuferbildung.
Das Urnenfeld wird von der Gemeinde gepflegt werden. Individuelle Pflanzungen sind laut Satzung untersagt. Naturnahe Beete mit heimischen Wildpflanzen sind pflegeleichter, wenn Anfangsfehler vermieden werden.
Damit es keine bösen Überraschungen geben wird und sich eine ökologische Harmonie vor allem für die bedrohten Insekten entwickeln kann, muss die Erde genau beobachtet werden.
Nach den Steinmetzarbeiten werden ca 10cm Eckelsheimer Sand auf die Pflanzfläche aufgetragen, und es erfolgt in diesem Frühsommer eine Gründüngung mit Phacelia oder auch wilden niedrigen Ringelblumen. Bestehende „Unkräuter“ können dann bis zum Herbst hin entfernt werden.
Im Herbst 2018 soll die Bepflanzung mit Wildstauden erfolgen, die gezielt zum Boden und zu den verschiedenen Lichtverhältnissen angepasst werden soll.
Es wird noch mindestens 2 Jahre dauern, bis alle Wildpflanzen bestaunt werden können und bis wir sehen, dass das neue Pflanzkonzept eine Bereicherung der Artenvielfalt für Flora und Insekten sein wird.
Wir bitten daher um Geduld und hoffen auf eine pflegeleichte und langlebige Anlage in den Urnenfeldern.