Corona und kein Ende
Vieles hat sich verändert. Unsere Dorfgemeinschaft lebt von gemeinsamen Veranstaltungen. Diese gab es nicht in der Vergangenheit, und es wird noch dauern, bis wieder normale Zeiten einkehren. Der Gemeindevorstand will in den nächsten Wochen regelmäßig über die getane Arbeit berichten. Wir möchten hier einfach mitteilen, dass es bei uns keine Schockstarre gegeben hat. Deshalb haben wir vor, unter dem Thema: Rückblick und Ausblick regelmäßig zu berichten.
Folge 1
Der kommunale Kindergarten Regenbogen
Wir sind froh, dass im Kindergarten Regenbogen wieder Normalbetrieb herrscht. Die geplanten Sanierungsarbeiten werden im Moment fortgesetzt. Die Küche und die Elektrik werden modernisiert, ebenso gibt es neue Türen mit Klemmschutz für die Gruppenräume. Im neuen Haushalt sind weitere Sanierungsmaßnahmen wie Sanierung der einzelnen Gruppenräume geplant. Insgesamt hat die Ortsgemeinde bisher 170.000 Euro in die Kita Regenbogen investiert. Wenn es die finanzielle Situation für den nächsten Haushalt 2021/2022 erlaubt, sollen weitere Investitionen in Höhe von bis zu 70.000 Euro erfolgen.
Bisher durchgeführte Arbeiten:
2019 Baumaßnahmen ca.105.000Euro
2020 Baumaßnahmen ca.13.000 Euro, ca 50.000 Euro für Küche, Flur und Elektrik.
Die Einzelmaßnahmen in 2020 belaufen sich auf ca. 20.000 Euro.
Hierzu zählen: die neue Küche 15.000 Euro, neues Gartengerätehaus 7.000 Euro, Regale, Erzieherinnenstühle, zusätzliche Wickelkommode u.ä.
Gerade während der Hitzeperiode hat sich gezeigt, wie wertvoll unsere Kindertagesstätte ist und wie sie sich von anderen Einrichtungen abhebt. Die natürliche Beschattung durch die alten Bäume sorgten für Schutz und Geborgenheit. Die Kinder konnten sich immer draußen aufhalten.
Aber auch die Gruppenräume waren während der Hitze ein Zufluchtsort. Die Klinkerwände in den einzelnen Gruppenräumen sorgen für sehr guten Schall- und Lärmschutz.
Fachleute, Architekten, Vertreterinnen des Jugendamtes und des Landesjugendamtes stellen dies bei jeder Begehung staunend fest.
Die Kindertagesstätte Regenbogen mit derzeit 80 Kindern ist eine wertvolle Perle für die Ortsgemeinde, die sich wiederum in der Verantwortung sieht, eine Einrichtung anzubieten, in der sich Kinder und Erzieher wohlfühlen. Hier muss nach Jahrzehnten des Stillstandes neu investiert werden.
Der Gemeindevorstand dankt dem Personal, das während des Lockdowns immer im Dienst war für unsere Notgruppe, wir danken auch jetzt für die Geduld während der Umbaumaßnahmen, die nicht ganz so reibungslos verliefen.
Wir danken der evangelischen Kirche, die kurzfristig und unbürokratisch das Pfarrhaus für eine Gruppe während der schlimmsten Umbauphase zur Verfügung stellt.
Wir sind stolz auf unseren Kindergarten und sehen uns in der Verantwortung, einen durchgängigen Kindergartenbetrieb zu gewährleisten.
Elisabeth Kolb-Noack, Albert Delp, Helmut Erbeldinger, Stefan Piehler
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Der Eingangsbereich
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Die neue Küche
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Die Arbeitsfläche kann man hochklappen, die Höhe ist kindgerecht. Somit kann in Kleingruppen gekocht und gebacken werden.
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Der Spielhof der Kleinsten
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Herbststimmung
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Nach dem Regen
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Impressionen im Herbst
Corona und kein Ende
Vieles hat sich verändert. Unsere Dorfgemeinschaft lebt von gemeinsamen Veranstaltungen. Diese gab es nicht in der Vergangenheit, und es wird noch dauern, bis wieder normale Zeiten einkehren. Der Gemeindevorstand will in den nächsten Wochen regelmäßig über die getane Arbeit berichten. Wir möchten hier einfach mitteilen, dass es bei uns keine Schockstarre gegeben hat. Deshalb haben wir vor, unter dem Thema: Rückblick und Ausblick regelmäßig zu berichten.
Folge 1
Der kommunale Kindergarten Regenbogen
Wir sind froh, dass im Kindergarten Regenbogen wieder Normalbetrieb herrscht. Die geplanten Sanierungsarbeiten werden im Moment fortgesetzt. Die Küche und die Elektrik werden modernisiert, ebenso gibt es neue Türen mit Klemmschutz für die Gruppenräume. Im neuen Haushalt sind weitere Sanierungsmaßnahmen wie Sanierung der einzelnen Gruppenräume geplant. Insgesamt hat die Ortsgemeinde bisher 170.000 Euro in die Kita Regenbogen investiert. Wenn es die finanzielle Situation für den nächsten Haushalt 2021/2022 erlaubt, sollen weitere Investitionen in Höhe von bis zu 70.000 Euro erfolgen.
Bisher durchgeführte Arbeiten:
2019 Baumaßnahmen ca.105.000Euro
2020 Baumaßnahmen ca.13.000 Euro, ca 50.000 Euro für Küche, Flur und Elektrik.
Die Einzelmaßnahmen in 2020 belaufen sich auf ca. 20.000 Euro.
Hierzu zählen: die neue Küche 15.000 Euro, neues Gartengerätehaus 7.000 Euro, Regale, Erzieherinnenstühle, zusätzliche Wickelkommode u.ä.
Gerade während der Hitzeperiode hat sich gezeigt, wie wertvoll unsere Kindertagesstätte ist und wie sie sich von anderen Einrichtungen abhebt. Die natürliche Beschattung durch die alten Bäume sorgten für Schutz und Geborgenheit. Die Kinder konnten sich immer draußen aufhalten.
Aber auch die Gruppenräume waren während der Hitze ein Zufluchtsort. Die Klinkerwände in den einzelnen Gruppenräumen sorgen für sehr guten Schall- und Lärmschutz.
Fachleute, Architekten, Vertreterinnen des Jugendamtes und des Landesjugendamtes stellen dies bei jeder Begehung staunend fest.
Die Kindertagesstätte Regenbogen mit derzeit 80 Kindern ist eine wertvolle Perle für die Ortsgemeinde, die sich wiederum in der Verantwortung sieht, eine Einrichtung anzubieten, in der sich Kinder und Erzieher wohlfühlen. Hier muss nach Jahrzehnten des Stillstandes neu investiert werden.
Der Gemeindevorstand dankt dem Personal, das während des Lockdowns immer im Dienst war für unsere Notgruppe, wir danken auch jetzt für die Geduld während der Umbaumaßnahmen, die nicht ganz so reibungslos verliefen.
Wir danken der evangelischen Kirche, die kurzfristig und unbürokratisch das Pfarrhaus für eine Gruppe während der schlimmsten Umbauphase zur Verfügung stellt.
Wir sind stolz auf unseren Kindergarten und sehen uns in der Verantwortung, einen durchgängigen Kindergartenbetrieb zu gewährleisten.
Elisabeth Kolb-Noack, Albert Delp, Helmut Erbeldinger, Stefan Piehler