Naherholungsmöglichkeiten in unserer Gemeinde
Welche Wege laden zum Spazierengehen ein, welche Möglichkeiten der Naherholung gibt es bei uns? In unserer Gemarkung dominieren der intensive Weinbau und die intensive Landwirtschaft. Es gibt sie aber trotzdem die Wege, die zum Verweilen einladen. Zugegeben, es ist schwierig auf dem Kloppberg Premiumwanderwege zu gestalten, da hier durch die Geologie ein typisches Rutschgebiet vorhanden ist. Außerdem erschweren die Quellen und unterirdischen Wasserwege die Einrichtung eines ebenen Weges. Trotz aller Widerstände ist es uns gelungen, Wege einzurichten und zu pflegen. Kilometerlange Graswege zwischen den beiden Ortsteilen können auch nach starkem Regen bewandert werden. Diese Wege werden vor allem während der Vegetationsperiode liebevoll von unseren Gemeindearbeitern gepflegt. Vor 6 Jahren wurden moderne Maschinen angeschafft, die ein Mulchen ermöglichen. Durch das regelmäßige Mähen und Mulchen in den vergangenen Jahren konnte sich eine dichte Grasdecke entwickeln, die auch in den trockenen Sommermonaten nicht verschwand. Wir mähen jeweils einen Pfad von einem Meter Breite, damit die Vegetation am Rand bestehen bleibt und Insekten eine Heimat finden. Im Moment dürften viele Schmetterlinge und Falter in den Randstreifen bis zum nächsten Frühjahr überwintern.
Wege in unserer Gemarkung, die zum Laufen, Wandern und Joggen einladen:
- Wirtschaftsweg von der Kläranlage zum Grillplatz, am Brüchel entlang dann den Käspfad bis zum Oppenheimer Graben (ca.3 km)
- Grasweg hinter der Kläranlage am Graben entlang, dann der Wirtschaftsweg bis zum Sportplatz nach Dittelsheim ca 3km
- Grasweg vom Oppenheimer Graben entlang, parallel des Betonweges (Frettenheimer Gewann) nach Dittelsheim (ca 3km)
- Graswege hinterm Rathaus zur Fallborn, durch die Rickardswiesen, durch das Rabennest (mehrere Kilometer)
- Asphaltierte Wege zu dem Windrädern (Rundweg ca 5 km lang)
- Bohnerzweg auf dem Kloppberg entlang
- Rundwanderweg zum Weißen Stein (ca 3km)
Fotografin: Birgit Höhn
Sicherlich gibt es noch mehr zu entdecken. Hundebesitzer wissen schon lange diese Wege zu schätzen. Wer Rheinhessen liebt, liebt auch die flache Ebene mit ihrer unendlichen Weite.
Bleiben Sie alle gesund
Elisabeth Kolb-Noack, Albert Delp, Helmut Erbeldinger, Stefan Piehler
Fotograf Hansfried Kinzel
Fotograf Hihn
Fotograf Kissel
Fotograf Kissel
Fotograf Kiesel
Klaus Kliemt
Fotografin Ramona Reiher
Naherholungsmöglichkeiten in unserer Gemeinde
Welche Wege laden zum Spazierengehen ein, welche Möglichkeiten der Naherholung gibt es bei uns? In unserer Gemarkung dominieren der intensive Weinbau und die intensive Landwirtschaft. Es gibt sie aber trotzdem die Wege, die zum Verweilen einladen. Zugegeben, es ist schwierig auf dem Kloppberg Premiumwanderwege zu gestalten, da hier durch die Geologie ein typisches Rutschgebiet vorhanden ist. Außerdem erschweren die Quellen und unterirdischen Wasserwege die Einrichtung eines ebenen Weges. Trotz aller Widerstände ist es uns gelungen, Wege einzurichten und zu pflegen. Kilometerlange Graswege zwischen den beiden Ortsteilen können auch nach starkem Regen bewandert werden. Diese Wege werden vor allem während der Vegetationsperiode liebevoll von unseren Gemeindearbeitern gepflegt. Vor 6 Jahren wurden moderne Maschinen angeschafft, die ein Mulchen ermöglichen. Durch das regelmäßige Mähen und Mulchen in den vergangenen Jahren konnte sich eine dichte Grasdecke entwickeln, die auch in den trockenen Sommermonaten nicht verschwand. Wir mähen jeweils einen Pfad von einem Meter Breite, damit die Vegetation am Rand bestehen bleibt und Insekten eine Heimat finden. Im Moment dürften viele Schmetterlinge und Falter in den Randstreifen bis zum nächsten Frühjahr überwintern.
Wege in unserer Gemarkung, die zum Laufen, Wandern und Joggen einladen:
Fotografin: Birgit Höhn
Sicherlich gibt es noch mehr zu entdecken. Hundebesitzer wissen schon lange diese Wege zu schätzen. Wer Rheinhessen liebt, liebt auch die flache Ebene mit ihrer unendlichen Weite.
Bleiben Sie alle gesund
Elisabeth Kolb-Noack, Albert Delp, Helmut Erbeldinger, Stefan Piehler